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Anwendungsbereiche

Homöopathie eignet sich als Behandlungsmethode für alle Lebenslagen und jedes Lebensalter und ein breites Spektrum von akuten und chronischen Krankheitsbildern.

Eine homöopathische Behandlung kann sich bereits während der Schwangerschaft positiv auf Mutter und Kind auswirken und beide in der Zeit nach der Geburt und danach in den verschiedenen Entwicklungsphasen körperlich und seelisch unterstützen.

Unter anderem lassen sich homöopathisch typische Zeitkrankheiten behandeln wie

  • Allergien
  • ADHS
  • Burnout,

chronische Beschwerden, z.B.

  • rheumatische Erkrankungen
  • Migräne
  • Probleme des Bewegungsapparats
  • Schlafstörungen
  • Erkrankungen wie Multiple Sklerose
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, z.B. Morbus Crohn, Reizdarmsyndrom
  • typische Alterserkrankungen,

hormonelle Probleme wie

  • Zyklusstörungen (PMS, Regelkrämpfe)
  • klimakterische Beschwerden
  • unerfüllter Kinderwunsch.

 

Bei seelischen Problemen kann eine homöopathische Behandlung, ggf. ergänzend zu psychotherapeutischen Verfahren, hilfreich sein, beispielsweise bei

  • depressiven Verstimmungen
  • Ängsten
  • Zwangsstörungen
  • Folgen von Traumata
  • Verhaltens- und Essstörungen oder
  • in Lebenskrisen.


Von Krebserkrankungen betroffene PatientInnen profitieren häufig von einer begleitenden homöopathischen Unterstützung. Selbst in fortgeschrittenen Krankheitsstadien kann Homöopathie noch palliativ (lindernd) eingesetzt werden.

Schließlich soll eine homöopathische Konstitutionsbehandlung auch der Entstehung von chronischen Krankheiten vorbeugen.